Bayernliga Süd: Ohne Druck auf zur weitesten Reise des Jahres
Diese Szene aus dem Hinspiel zeigt Nördlingens Jonathan Grimm (rechts in Grün, im Hintergrund Jens Schüler) bei der Ballannahme. Sein Einsatz im Rückspiel ist allerdings unwahrscheinlich. Foto: Dieter Mack (Archivbild) |
20.04.2024 | Quelle: Rieser Nachrichten (Klaus Jais)
270 Kilometer sind es für den TSV Nördlingen nach Kirchanschöring. Vorab gibt sich der Coach entspannt, aber will man noch mehr erreichen, sollte ein Dreier her.
Die weiteste aller Auswärtsfahrten für die Bayernliga-Kicker des TSV Nördlingen steht an diesem Samstag, 20. April, auf dem Terminplan. Die Reise geht zum SV Kirchanschöring in den oberbayerischen Landkreis Traunstein. Rund 270 Kilometer beträgt die Entfernung. Die jüngsten Duelle dürften dem TSV in guter Erinnerung sein, für Verdruss bei den Riesern sorgt derweil eine Entscheidung des Sportgerichts.
Der SVK hat nach zuletzt vier Siegen in Folge die 40-Punkte-Marke erreicht. Besiegt wurden Türkspor Augsburg, TSV Landsberg (je 1:0), TSV Dachau 4:0 und der FC Gundelfingen 2:1. Torwart Egon Weber ist seit 318 Minuten ohne Gegentor. Die 40 Punkte verteilen sich auf je 20 Heim- und 20 Auswärtspunkte. Manuel Omelanowsky ist bei zehn Treffern der Spieler mit den meisten Toren. Mit viel Abstand folgen Timo Portenkirchner und Jonas Kronbichler (je vier Tore). Trainer ist der 49-jährige Mario Demmelbauer.
Bayernliga Süd: SV Kirchanschöring - TSV 1861
0:2 |
Samstag, 20.04.2024
15:00 Uhr
Sportanlage Kirchanschöring |
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Bayernliga Süd: Warum der TSV sich für die Regionalliga Bayern bewirbt
Andreas Schröter, Sportdirektor der Fußballer des TSV Nördlingen, bestätigt, dass der Verein Antrag auf Zulassung zur Regionalliga Bayern gestellt hat. Foto: Klaus Jais |
16.04.2024 | Quelle: Rieser Nachrichten (Klaus Jais)
Auch wenn die Chance klein ist: Einem Aufstieg der Nördlinger Fußballer soll formell nichts entgegenstehen. Sportdirektor Schröter nennt die Gründe für den Lizenzantrag.
Als der Fußball-Bayernligist TSV 1861 Nördlingen am 9. März beim Kirchheimer SC 7:3 siegte und mit Platz drei die bislang beste Platzierung erreichte, war plötzlich die nächsthöhere Liga, die Regionalliga Bayern, in aller Munde. Durch die anschließenden Niederlagen gegen den FC Deisenhofen (0:4) und den TSV 1860 München II (1:4) geriet die vierthöchste Spielklasse dann sportlich wieder etwas außer Reichweite. Dennoch wollen sich die Nördlinger alle Optionen offenhalten – und haben die Weichen dafür nun gestellt.
Bayernliga Süd: Auch zehn Nördlinger sind für den SV Erlbach nicht zu bezwingen
Der TSV (mit Nummer 18: Jens Schüler, links im Hintergrund Simon Gruber) hatte trotz Unterzahl die Chance auf den Sieg. Foto: Dieter Mack |
15.04.2024 | Quelle: Rieser Nachrichten (Klaus Jais)
Der TSV gerät früh in Unterzahl, kämpft aber leidenschaftlich und schnuppert sogar am Sieg. Mit dem 1:1 können die Rieser am Ende gut leben.
„Zumindest haben wir nicht verloren“, erklärte Lukas Lechner, der Trainer des SV Erlbach, nach dem 1:1 (0:0) beim TSV Nördlingen. Es war der vierte Vergleich der beiden Teams in der Fußball-Bayernliga Süd und die Oberbayern haben noch nie gegen Nördlingen gewonnen. Die Gäste spielten vor 410 Zuschauerinnen und Zuschauern nicht, wie man es von einem Tabellenzweiten erwarten durfte, obwohl sie nach einer frühen Roten Karte gegen Nico Schmidt 83 Minuten lang in Überzahl waren.
Bayernliga Süd: Keine Angst vor dem Super-Dorfklub
Der jüngste 2:1-Erfolg im Derby gegen Rain beflügelt die Nördlinger Bayernliga-Fußballer (im Bild in Grün: links Alexander Schröter, rechts Mario Taglieber). Foto: Szilvia Izsó |
13.04.2024 | Quelle: Rieser Nachrichten (Klaus Jais)
Der SV Erlbach kommt mit großen Ambitionen ins Ries. Beim TSV Nördlingen ist man überzeugt, den Lauf der Gäste beenden zu können – und das aus gutem Grund.
Noch drei Heim- und drei Auswärtsspiele warten auf den Fußball-Bayernligisten TSV Nördlingen. Der attraktivste der restlichen drei Heimgegner ist der SV Erlbach, der den zweiten Platz belegt, einen Punkt hinter Spitzenreiter TSV Schwaben Augsburg und zwei Punkte vor dem Dritten TSV Landsberg. Auch wenn die Gäste mit einer starken Serie im Rücken ins Ries kommen, sind die Nördlinger zuversichtlich, dass es an diesem Samstag, 15.30 Uhr, einen Heimerfolg geben wird. Dafür sprechen mehrere Gründe.
Die Oberbayern aus dem Landkreis Altötting haben elf Spiele in Folge nicht mehr verloren, dabei acht Siege und drei Remis erreicht. Der letzte Erlbach-Bezwinger war am 21. Oktober der TSV Rain. Das Hinspiel gewannen die Rieser durch das Tor von Mirko Puscher 1:0. „Nach der langen Serie ist es an der Zeit, dass sie wieder mal verlieren. Wir haben eine gute Bilanz gegen Erlbach und das Ergebnis der wöchentlichen Mannschaftssitzung ist das Ziel, noch einige Plätze nach oben gutzumachen. Wir wollen ein gutes Spiel abliefern und zeigen, dass wir mit Erlbach mithalten können“, sagt TSV-Trainer Karl Schreitmüller vorab.
Bayernliga Süd: TSV 1861 - SV Erlbach
1:1 |
Samstag, 13.04.2024
15:30 Uhr
Rieser Sportpark |
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Bayernliga Süd: TSV schlägt Rain erneut im Landkreis-Derby
Das Derby war trotz des knappen Endstandes von 1:2 doch eine ziemlich deutliche Angelegenheit. Nördlingen (mit Julian Brandt, in Grün) dominierte die Partie gegen den TSV Rain (mit Jannik Schuster, links). Foto: Szilvia Izsó |
08.04.2024 | Quelle: Rieser Nachrichten (Klaus Jais)
Die Landkreis-Krone der Bayernliga Süd geht klar an die Rieser, die auch im Rückspiel gegen den TSV Rain gewinnen. Dieser enttäuscht vor allem in Halbzeit eins. Nördlingens Trainer Schreitmüller findet lobende Worte.
Die beste Donau-Rieser Fußballmannschaft stellt derzeit der TSV Nördlingen, der dem 3:1-Hinspielsieg nun einen 2:1-Erfolg im Rückspiel gegen den TSV Rain folgen ließ. Besonders in der ersten Halbzeit war ein Klassenunterschied erkennbar.
Rains Trainer David Bulik nahm gegenüber der Vorwoche nur eine Änderung in der Startelf vor: Tim Härtel spielte für Marc Sodji. Nördlingens Trainer Karl Schreitmüller entschied sich wie schon beim letzten Spiel erneut für drei Änderungen: Manuel Meyer, Alexander Schröter und Paul Rauser begannen anstatt Felix Käser, Jonathan Grimm und Luca Trautwein.
Bayernliga Süd: Mit Zuversicht ins Derby
An das Hinrunden-Spiel gegen den TSV Rain haben die Nördlinger gute Erinnerungen: Mit 3:1 gewannen die Rieser (in Grün) vor der beeindruckenden Kulisse von fast 1000 Zuschauerinnen und Zuschauern. Foto: Dieter Mack (Archivbild) |
06.04.2024 | Quelle: Rieser Nachrichten (Klaus Jais)
Die beiden Donau-Ries-Mannschaften TSV Rain und TSV Nördlingen treffen am Samstag aufeinander. Die Form spricht für die Rieser, die etwas beweisen wollen.
Wenn sich die beiden besten Fußball-Mannschaften aus dem Landkreis Donau-Ries sich gegenüberstehen, geht es nicht nur um Punkte, sondern immer auch um Prestige. An diesem Samstag, um 14 Uhr, ist es wieder so weit, dann spielen der TSV Rain und der TSV Nördlingen im Georg-Weber-Stadion gegeneinander. Auf dem Papier haben die Rieser die besseren Karten, doch Trainer Karl Schreitmüller warnt vor der „Wundertüte“ TSV Rain.
Bayernliga Süd: TSV Rain/Lech - TSV 1861
1:2 |
Samstag, 06.04.2024
14:00 Uhr
Georg Weber-Stadion |
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Bayernliga Süd: Nullnummer gegen den Tabellenführer
Für Nördlingens Angreifer (in Grün: Sasa Maksimovic) gab es gegen die Defensive des TSV Schwaben Augsburg kein Durchkommen. Foto: Dieter Mack |
02.04.2024 | Quelle: Rieser Nachrichten (Nico Lutz)
Im Duell mit Schwaben Augsburg zeigt der TSV Nördlingen eine defensiv konzentrierte Leistung, offensiv gelingt auch in Überzahl kein Durchbruch. Warum die Gäste mit dem Schiedsrichter haderten.
Nach zwei deutlichen Niederlagen in Serie hat der TSV Nördlingen die gewünschte Reaktion gezeigt und dem Ligaprimus TSV Schwaben Augsburg vor 450 Zuschauerinnen und Zuschauern im Gerd-Müller-Stadion ein torloses Unentschieden abgerungen. In einem zerfahrenen Bayernliga-Spiel konnten beide Teams ihre wenigen Chancen nicht nutzen. Der TSV schaffte es kurz vor Schluss nicht mehr, eine zweifache Überzahl in einen Dreier ummünzen. Die Gäste sahen sich derweil von zweifelhaften Schiedsrichter-Entscheidungen benachteiligt.
Bayernliga Süd: TSV hat etwas zu beweisen
Gegen Schwaben Augsburg wollen die Nördlinger sich wieder besser präsentieren als zuletzt. Das Bild zeigt eine Szene aus dem Hinspiel: (von links) Dennis Ruisinger, Jonathan Grimm, Alexander Schröter und Jakob Mayer. Foto: Klaus Jais (Archivbild) |
30.03.2024 | Quelle: Rieser Nachrichten (Nico Lutz)
Nach zwei deutlichen Niederlagen will Nördlingens Trainer Karl Schreitmüller gegen den Tabellenführer Schwaben Augsburg eine Reaktion sehen.
Zweifelsohne spielt der TSV Nördlingen eine hervorragende, sogar historische Saison in der Bayernliga Süd. Doch mit den zuletzt deutlichen Klatschen gegen Deisenhofen und die Junglöwen war Trainer Karl Schreitmüller alles andere als glücklich: „Wir sind ein wenig selbstzufrieden geworden, sind die Dinge etwas lockerer angegangen, und dann kommst du nicht an dein Optimum“, so Schreitmüller.
Der TSV rangiert mit weiterhin 46 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz. „Wir sind absolut im Soll, doch es ist unser Anspruch zu zeigen, dass wir als Mannschaft besser geworden sind. Das wurde diese Woche klar angesprochen und ich erwarte eine Reaktion der Mannschaft“, so der Coach vor dem Heimspiel gegen den TSV Schwaben Augsburg an diesem Samstag, 15.30 Uhr.
Mit Ostergeschenken der Gäste ist am Nachmittag im Gerd-Müller-Stadion aber nicht zu rechnen, denn der TSV Schwaben Augsburg führt die Tabelle der Bayernliga Süd punktgleich mit Landsberg an. Nach dem Last-Minute-Ausgleich im direkten Duell mit Landsberg mussten die Augsburger in der vergangenen Woche etwas überraschend eine 0:2-Niederlage im Stadtderby gegen Türkspor hinnehmen.
Bayernliga Süd: TSV 1861 - TSV Schwaben Augsburg
0:0 |
Samstag, 30.03.2024
15:30 Uhr
Rieser Sportpark |
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Bayernliga Süd: Martin muss wieder viermal hinter sich greifen
Überragend im Eins-gegen-eins, aber fahrlässig im Aufbauspiel: Nördlingens Torwart Daniel Martin verhindert hier noch das 4:1 gegen Löwen-Torjäger Samir Neziri. Links Nico Schmidt. Foto: Klaus Jais |
25.03.2024 | Quelle: Rieser Nachrichten (Klaus Jais)
Das 1:4 der Nördlinger gegen 1860 München II ist kein Ausrutscher mehr. Einige Leistungsträger laufen ihrer Form hinterher.
Zum zweiten Mal in Folge hat der Fußball-Bayernligist TSV Nördlingen vier Gegentore kassiert: Nach dem 0:4 gegen den FC Deisenhofen setzte es nun eine 1:4-Niederlage gegen den TSV 1860 München II. Freuen darüber konnte sich nur eine Abordnung des Nördlinger Löwenfanclubs, der diesmal die zweite Sechzigermannschaft unterstützte, weil die Drittligatruppe spielfrei war.
Gegenüber der Vorwoche änderte Trainer Karl Schreitmüller die Anfangself auf zwei Positionen: Anstatt Sasa Maksimovic und Felix Käser spielten Mirko Puscher und Paul Rauser in der Anfangself. Die Gastgeber machten von Beginn an Druck und schnürten die Rieser in ihrer eigenen Hälfte ein. Eine Flanke von Manuel Meyer auf Simon Gruber war die einzige vielversprechende Chance der Heimelf in Abschnitt eins.
Bayernliga Süd: TSV fährt ohne Druck zu den Junglöwen
Wieder stabiler als beim 0:4 vorige Woche will sich die Abwehr des TSV Nördlingen präsentieren. Von links in Grün: Jonathan Grimm, Luca Trautwein, Paul Rauser, Mario Taglieber und Jens Schüler. Im weißen Trikot Roman Prokoph vom Kirchheimer SC. Foto: Klaus Jais (Archivbild) |
23.03.2024 | Quelle: Rieser Nachrichten (Klaus Jais)
Die Nördlinger haben eine gute Bilanz bei 1860 II, der Gegner hingegen richtig Druck. Warum der jüngste Misserfolg die Rieser unbeeindruckt lässt.
Der Fußball-Bayernligist TSV Nördlingen spielt an diesem Samstag um 14 Uhr beim TSV 1860 München II. Der braucht nach drei Niederlagen in Folge dringend ein Erfolgserlebnis, doch ob das gegen den TSV 1861 Nördlingen gelingt, ist zu bezweifeln, denn die Rieser gewannen immerhin drei der letzten fünf Begegnungen.
Während der Winterpause wurde bei den Löwen der eigene U19-Spieler Marc Zimmermann zu den Aktiven befördert, außerdem schloss sich Brahim Moumou (Dunajska Streda/Slowakei) den 60ern an. Als Abgänge wurden Mason Judge (zum SV Horn) und Lorenz Knöferl (TSV Landsberg) gemeldet. Die Gastgeber führen die Heimtabelle der Bayernliga an: 32 ihrer 40 Punkte haben die Münchner zu Hause in Gilching ergattert und in den bisher 13 Heimspielen nur eines verloren, nämlich erst am 9. März gegen den TSV Landsberg (1:4).
Bayernliga Süd: TSV 1860 München II - TSV 1861
4:1 |
Samstag, 23.03.2024
14:00 Uhr
Sportanlage Gilching, Kies-Arena |
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Bayernliga Süd: TSV bekommt Grenzen aufgezeigt
Der TSV Nördlingen (mit Manuel Meyer, vorne in Grün) fand gegen Deisenhofen nicht zu seiner Form. Foto: Dieter Mack |
18.03.2024 | Quelle: Rieser Nachrichten (Klaus Jais)
Gegen den FC Deisenhofen fehlt den Rieser Bayernliga-Kickern mehr als nur Spielglück. Wie das Fazit von Trainer Karl Schreitmüller ausfällt.
Nach zuletzt überragenden Ergebnissen, die in einen dritten Platz in der Fußball-Bayernliga mündeten, bekamen die Fußballer des TSV Nördlingen im Heimspiel gegen den FC Deisenhofen ihre Grenzen aufgezeigt. Vor 380 Zuschauern verloren die Rieser 0:4 (0:1). Es war nach den Niederlagen gegen Kottern (1:3) und Gundelfingen (2:3) die dritte Heimniederlage und gleichzeitig das erste Heimspiel ohne eigenen Torerfolg.
TSV-Trainer Karl Schreitmüller hatte sich gegenüber der Vorwoche zu einer Änderung in der Startelf entschlossen: Für Mirko Puscher, der während der Woche beim Skifahren war, spielte Jonathan Grimm erstmals in diesem Jahr von Beginn an.
Bayernliga Süd: Der beste TSV aller Zeiten kommt nach Hause
Nördlingens Mirko Puscher (im grünen Trikot) glänzte beim 7:3-Sieg in Kirchheim als Torvorbereiter. Hier können ihn (von links) Ruben Nava Milla, Luca Mauerer und Gonzalo Lopez Guerena nicht stoppen. Foto: Klaus Jais |
11.03.2024 | Quelle: Rieser Nachrichten (Klaus Jais)
Nach zwei Auswärtsspielen rollt der Ball am Samstag wieder in Nördlingen. Die Partie gegen den FC Deisenhofen verspricht höchstes Niveau.
Der Fußball-Bayernligist TSV Nördlingen erwartet an diesem Samstag den FC Deisenhofen zum ersten Heimspiel der Rückrunde im Jahr 2024 in Nördlingen. Die Gäste sind sehr gut ins Jahr 2024 gestartet, nämlich mit vier Punkten aus zwei Partien. Vor allem der 4:1-Auswärtserfolg beim Aufstiegsaspiranten Landsberg ließ bayernweit aufhorchen. Somit kommt der Tabellensechste der Bayernliga Süd ins Gerd-Müller-Stadion, wo er auf den Dritten trifft – ein echtes Spitzenspiel, das Schiedsrichter Sascha Voglgsang (Gruppe München-Süd) um 14 Uhr anpfeifen wird.
Dass es ein Spitzenspiel ist, hat natürlich auch mit dem optimalen Auftakt der Rieser zu tun: Zwei Siege auswärts auf jeweils kleinen Kunstrasenplätzen haben die Schützlinge von Cheftrainer Karl Schreitmüller einfahren können. Nach dem 4:2 gegen Kottern und dem noch höheren 7:3-Erfolg in Kirchheim steht der TSV 1861 Nördlingen derzeit sensationell auf dem dritten Platz der Bayernliga Süd – die bis dahin beste Platzierung in der Geschichte des TSV. Fußball-Abteilungsleiter Andreas Langer: „Hoffen wir, dass unser Team heute wieder an die guten Leistungen der letzten beiden Partien anknüpfen wird. Bestimmt hat sich das Trainerteam einen passenden Matchplan einfallen lassen.“