TSV Weihnachtsturnier: Über 80 Tore an Weihnachten
Ungeschlagener Turniersieg für den TSV 1861 Nördlingen I beim Weihnachtsturnier. Foto: TSV |
30. Dezember 2019 | von Andreas Schröter
Beim traditionellen Hallenfußballturnier des TSV 1861 Nördlingen mit Rundum-Bande fallen 83 Tore. Der Bayernligist gewinnt überlegen sein eigenes Turnier.
Die 250 Zuschauer bekamen am zweiten Weihnachtsfeiertag in der Nördlinger Hermann-Keßler-Halle endlich mal wieder entgegen der Futsal-Spielweise abwechslungs- und torreichen Hallenfußball geboten. Durch den Modus Jeder gegen Jeden gab es interessante Landkreisduelle. Der Sportclub D.L.P. ließ mit einem 3:1-Auftaktsieg und einem Erfolg gegen den TSV Wemding aufhorchen, kam aber in den Duellen gegen Reimlingen (1:5) und Nördlingen I (1:3) etwas vom Weg ab. Der SV Megesheim zählte neben dem FC Maihingen zu den Überraschungen des Traditionsturniers. Siege über den Sportclub D.L.P., den FSV Reimlingen und den TSV Wemding brachten in der Abschlusstabelle den zweiten Platz ein.
Bayernliga Süd: Zum Saisonziel fehlen momentan elf Punkte
Ernste Minen der TSV-Trainer beim 1:1 in Pullach (von links): Andreas Schröter, Daniel Kerscher und Andreas Langer. Foto: Klaus Jais |
7. Dezember 2019 | von Klaus Jais
Die wichtigsten Fakten zur Hinrunde des TSV Nördlingen
Zur Erinnerung: In der letzten Saison der Fußball-Bayernliga Süd reichten Sonthofen 38 Punkte nicht zum Klassenerhalt. Damals war es eine 17er-Liga, in der laufenden Saison sind es 18 Mannschaften und der TSV Nördlingen ging mit 13 Zählern in die Winterpause. Es sind im Frühjahr noch zwölf Spiele zu absolvieren, es werden somit noch 36 Punkte vergeben. Doch nur die kühnsten Optimisten glauben noch an den Klassenerhalt. Vom angestrebten Saisonziel, fünf Mannschaften hinter sich zu lassen, sind die Rieser aktuell elf Punkte entfernt. In Summe erreichten die Schützlinge von Trainer Andreas Schröter zwei Siege, sieben Remis und 13 Niederlagen.
22 verschiedene Spieler setzte der TSV-Coach ein. Alle 22 Spiele bestritt nur Alexander Schröter, je einmal fehlten Nicolai Geiß und Michael Meir. In Minuten gerechnet stand Geiß am längsten auf dem Platz (1869 Minuten), gefolgt von Alexander Schröter (1849), Daniel Holzmann (1786) und Marco Haller (1710). Am häufigsten eingewechselt wurden Leon Dammer (achtmal) und Michael Meir (siebenmal). Am häufigsten ausgewechselt wurden Michael Meir (zehnmal) und Philipp Buser (achtmal).
Bayernliga Süd: Enttäuscht in die Winterpause
Zwei Tore geschossen und doch kein Grund zur Freude: Philipp Buser nach der letzten vergebenen Ausgleichschance, als er knapp an einer scharfen Hereingabe von Daniel Holzmann vorbei rutschte. Buser hat seit der Bekanntgabe seines Wechsels nach Saisonende zum SV Holzkirchen alle (drei) TSV-Tore erzielt. Foto: Robert Milde |
2. Dezember 2019 | von Klaus Jais
Sowohl für den TSV Nördlingen, als auch für den SV Kirchanschöring war die letzte Begegnung vor dem Winter extrem richtungsweisend.
Nach der 2:3 (0:0)-Heimniederlage der Rieser beträgt deren Abstand auf einen Relegationsplatz bereits sieben Punkte. Es war die dritte Heimniederlage in Folge und die anhaltende Erfolglosigkeit macht sich auch in den Zuschauerzahlen bemerkbar, denn nur noch rund 300 Zuschauer verloren sich im weiten Rund des Gerd-Müller-Stadions.
Gegenüber dem 1:1 in Pullach nahm Trainer Andreas Schröter eine Änderung vor: Für Simon Gruber stand Philipp Buser in der Startelf.
Bayernliga Süd: Nochmal alles mobilisieren
Zum ersten Mal in dieser Saison waren eingewechselte Spieler erfolgreich. Die Flanke von Patrick Michel (Mitte) köpfte Philipp Buser (rechts) zum 1:1 ins Netz. Einer der ersten Gratulanten war Abteilungsleiter Andreas Langer. Foto: Klaus Jais |
30. November 2019 | von Klaus Jais
Der TSV 1861 Nördlingen (13 Punkte) empfängt im letzten Punktspiel dieses Jahres den SV Kirchanschöring (25). Die Gastgeber sind das Schlusslicht der Bayernliga Süd und seit fünf Spielen sieglos.
Mit dem 1:1 in der Vorwoche beim SV Pullach stoppte der TSV aber eine Niederlagenserie von drei Partien. Der SV Kirchanschöring wartet seit sieben Begegnungen auf den siebten Saisonsieg. Der Tabellenneunte, der zuletzt 1:2 gegen den FC Ismaning den Kürzeren zog, hat zwei Punkte Vorsprung auf die Abstiegsrelegationszone.
Der SV Kirchanschöring war in der laufenden Saison 2019/20 der fünfte Verein der Bayernliga Süd, bei dem es einen Trainerwechsel gab. Ex-Profi Michael Kostner (50) wurde zusammen mit seinem Assistenten Alexander Harsch Anfang November von seinen Aufgaben entbunden. Die Entscheidung kam für Außenstehende überraschend, denn die Südostbayern bewegten sich in der Tabelle zum damaligen Zeitpunkt noch in relativ ruhigem Gewässer. Doch zuletzt lief es für den SVK nicht mehr so wie noch zu Saisonbeginn; der letzte Sieg datiert bereits vom 5. Oktober. Letztlich kamen die Verantwortlichen des SVK, mit der Abteilungsleitung um Thomas Dengel und Thaddäus Jell, zu dem Entschluss die Zusammenarbeit mit Trainer Michael Kostner und Co-Trainer Alexander Harsch sofort zu beenden. Obwohl Kostner ohnehin seinen Rücktritt zum Saisonende im Sommer 2020 angekündigt hatte. Die Trennung erfolgte "Im Guten", wie es hieß.
Bayernliga Süd: TSV Nördlingen - SV Kirchanschöring
2:3 |
Samstag, 30.11.2019
14:00 Uhr
Gerd-Müller-Stadion |
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Bayernliga Süd: Hochverdientes Unentschieden
Manuel Meyer (links), der hier Pullachs Kapitän Michael Hutterer ausbremst, war stark unterwegs. Im Hintergrund Simon Rauscheder. Foto: Klaus Jais |
25. November 2019 | von Klaus Jais
Dritter Saisonsieg oder vierte Niederlage in Folge. Dies lag beim Gastspiel des Fußball-Bayernligisten TSV Nördlingen beim SV Pullach nicht weit auseinander. Letztlich wurde es ein hochverdientes 1:1, das zwar die Rieser in der Tabelle nicht weiter bringt (im Gegenteil: Ismaning, Hankofen und Schwaben Augsburg gewannen ihre Spiele), aber es machte deutlich, dass die Mannschaft lebt und den Abstiegskampf annimmt. Zwar gingen die Oberbayern bereits früh durch das sechste Saisontor von Gilbert Diep in Führung (11.), vor 80 Zuschauern konnte das Schlusslicht jedoch zehn Minuten vor dem Ende durch den eingewechselten Philipp Buser (5. Saisontor) noch ausgleichen.
Mit Cheftrainer Andreas Schröter, U23-Trainer Daniel Kerscher und Abteilungsleiter Andreas Langer nahmen gleich drei Coaches auf einer separaten Bank Platz. Beim TSV war man gezwungen auf Marco Haller zu verzichten, der angesichts der anstehenden Geburt seines zweiten Kindes zuhause geblieben war.
Bayernliga Süd: Schwere Aufgabe beim Tabellendrittletzten
Jonas Halbmeyer feierte zuletzt ein gelungenes Comeback, konnte freilich die 0:3-Niederlage gegen den TSV Kottern nicht verhindern. Foto: Klaus Jais |
23. November 2019 | von Klaus Jais
Zwei Siege in Folge, vier Spiele in Serie ohne Niederlage: Der Tabellendrittletzte SV Pullach (19 Punkte) hat sich in der Bayernliga Süd im Kampf um den Klassenerhalt zurückgemeldet. Pullachs Spielertrainer Alexander Benede will nach dem 3:2-Sieg gegen Ismaning in der Vorwoche im heutigen Heimspiel (Beginn 14 Uhr an der Gistlstraße) gegen den TSV Nördlingen nachlegen.
SVP-Manager Robert Bäumel sagte nach dem fünften Saisonsieg: „Für das Selbstvertrauen und die Stimmung war der Sieg enorm wichtig.“ Die Abstiegssorgen des TSV Nördlingen sind dagegen noch größer als die der Isartaler. Das Schlusslicht musste zuletzt mit dem 0:3 gegen den TSV 1874 Kottern die dritte Niederlage hintereinander einstecken. Dabei hatte der 22-jährige Wemdinger Jonas Halbmeyer sein erstes Spiel in dieser Saison. Er war am 13. August im Zentrum für Orthopädie und Sportmedizin von Dr. Christian Wimmer am Außenmeniskus des rechten Knies operiert worden. „Er spielte überraschend gut, es waren keine Einflüsse seiner Verletzung erkennbar, er hat auch zu einer gewissen Stabilität beigetragen. Er, aber auch Simon Gruber haben ihre Chance genützt“, meinte TSV-Trainer Andreas Schröter.
Bayernliga Süd: SV Pullach - TSV Nördlingen
1:1 |
Samstag, 23.11.2019
14:00 Uhr
Sportanlage Pullach |
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Bayernliga Süd: Meist nur zugeschaut
Simon Gruber (rechts) spielte erstmals in der Anfangsformation des Nördlinger Bayernliga-Teams. Auch er konnte freilich die enttäuschende Heimniederlage gegen Kottern nicht verhindern. Foto: Dieter Mack |
18. November 2019 | von Andreas Langer
Der TSV Nördlingen liefert im Heimspiel gegen Kottern vor allem in der ersten Halbzeit eine enttäuschende Leistung ab. Die Lage sei sehr schwierig, meint Trainer Andreas Schröter.
Große Ernüchterung und Enttäuschung herrschte am Samstag nach der verdienten 0:3-Niederlage gegen den TSV Kottern bei der Mannschaft und den Verantwortlichen des TSV Nördlingen. Vor allem die Leistung in der ersten Halbzeit war nicht bayernligatauglich. Völlig verunsichert präsentierten sich die Hausherren. Im zweiten Abschnitt zeigten sich die Rieser zumindest läuferisch und kämpferisch deutlich verbessert, doch mit dem zweiten Gegentreffer durch die Allgäuer war die Partie entschieden.
Bayernliga Süd: Weiteres "Endspiel" im Sportpark
Andreas Kaiser (im grünen Trikot) spielte zuletzt sechsmal über die vollen 90 Minuten. Dabei sah er nur einmal die gelbe Karte - für einen Abwehrspieler eine gute Bilanz. Links Christian Liefke von der SpVgg Hankofen-Hailing. Foto: Klaus Jais |
16. November 2019 | von Klaus Jais
Im vorletzten Heimspiel dieses Jahres hat es Fußball-Bayernligist TSV Nördlingen am heutigen Samstag (14 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) mit einer zuletzt sehr erfolgreichen Mannschaft zu tun.
Zu Gast ist der Tabellensechste TSV Kottern, der seit fünf Spielen ungeschlagen ist und dabei vier dieser fünf Spiele gewinnen konnte. Auch das Hinspiel an einem Mittwoch im Juli ging mit 3:2 an die Allgäuer. Seinerzeit führten die Rieser 1:0, kassierten dann aber in 14 Minuten drei Gegentore. Parallelen zur letztwöchigen Niederlage in Hankofen-Hailing sind unverkennbar. „Nachdem wir am vergangenen Wochenende das „6-Punkte-Spiel“ in Hankofen ausgesprochen bitter und in Summe auch sicherlich unverdient mit 2:3 verloren haben, steht bereits das nächste „Endspiel“ auf dem Programm.
Bayernliga Süd: TSV Nördlingen - TSV Kottern
0:3 |
Samstag, 16.11.2019
14:00 Uhr
Gerd-Müller-Stadion |
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Bayernliga Süd: Bittere Auswärtsniederlage nach Zweitoreführung
In der ersten Halbzeit zeigte Nördlingens Torwart Andre Behrens einige Glanzparaden, beim Anschlusstreffer zum 1:2 durch Florian Sommersberger (im roten Trikot) war er nicht ganz unbeteiligt. Links Innenverteidiger Felix Käser. Foto: Klaus Jais |
10. November 2019 | von Klaus Jais
Der TSV 1861 Nördlingen lag im Kellerduell der Fußball-Bayernliga Süd bis zur 75. Minute 2:0 vorne, kassierte aber bei der SpVgg Hankofen-Hailing trotzdem noch die elfte Saisonniederlage.
Mit einem verwandelten Elfmeter hatten Philipp Buser (11.) und Daniel Holzmann (61.) für die Gäste vorgelegt, doch in der Schlussphase drehten Florian Sommersberger (75.), David Vogl (78.) und Nördlingens Holzmann (85.) per Eigentor die Begegnung. Die Niederbayern stoppten die Talfahrt von vier Spielen ohne Sieg während die Rieser auf den letzten Tabellenplatz zurück fielen.
Gegenüber der letztwöchigen 0:3-Niederlage gegen den FC Deisenhofen nahm Nördlingens Trainer Andreas Schröter gleich vier Änderungen in der Startelf vor: Für Marco Haller (er fehlte überhaupt erstmals in dieser Saison), Patrick Michel, Manuel Meyer und Jonathan Grimm spielten Nico Schmidt, Julian Bosch, Daniel Holzmann und Johannes Rothgang von Beginn an.
Bayernliga Süd: "Sechs-Punkte-Spiel" in Niederbayern
Nördlingens Co-Trainer Thomas Ranftl fällt nach einer Hüftoperation die restlichen Spiele des Jahres 2019 aus. Foto: Klaus Jais |
9. November 2019 | von Klaus Jais
Ein sogenanntes Sechs-Punkte-Spiel wartet am heutigen Samstag (14 Uhr, Meierhofer-Bau-Stadion) auf den Bayernligisten TSV Nördlingen (zwölf Punkte). Geht die Reise doch zum einzigen niederbayerischen Vertreter dieser Liga, der SpVgg Hankofen-Hailing (16 Punkte).
Mit dem Begriff „Sechs-Punkte-Spiel“ möchte der journalistische Spielbegleiter ausdrücken, dass das Spiel wichtig für alle Beteiligten sei. Ein Sechs-Punkte-Spiel ist ein solches meistens nur vor dem Anpfiff, weil man nach Spielende meistens feststellt, dass es wider Erwarten doch nur drei Punkte für den Sieger gab.
Im Rückblick zur 0:3-Niederlage gegen den FC Deisenhofen erklärt TSV-Trainer Andreas Schröter: „Wir sind nie richtig in die Zweikämpfe gekommen, was gerade gegen die spielstarke Mannschaft aus Deisenhofen mit ihren Futsal-Erfahrungen ein wichtiges Element gewesen wäre. Es war ein insgesamt enttäuschender Auftritt, der aufgrund der vorangegangenen Spiele in Schwabmünchen oder daheim gegen Ingolstadt sowie der guten Trainingseindrücke so nicht zu erwarten war.“
Die Stärke der SpVgg Hankofen-Hailing liegt vor heimischem Publikum, wo zwölf der 16 Punkte ergattert wurden. Übrigens: Der TSV Nördlingen ist in der reinen Heimtabelle Schlusslicht mit erst sieben Heimpunkten (ein Sieg, vier Remis). Die SpVgg Hankofen-Hailing ist die einzige Mannschaft der Liga ohne Auswärtssieg und blieb zuletzt vier Spiele ohne Sieg (drei Remis, eine Niederlage).
Bayernliga Süd: SpVgg Hankofen-Hailing - TSV Nördlingen
3:2 |
Samstag, 09.11.2019
14:00 Uhr
Maierhofer-Bau-Stadion |
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Bayernliga Süd: Gäste in allen Belangen überlegen
2. November 2019 | von Klaus Jais
Die Tabelle der Fußball-Bayernliga Süd lügt nicht. Davon konnten sich beim gestrigen Feiertagspiel zwischen dem TSV Nördlingen und dem FC Deisenhofen 510 Zuschauer überzeugen. Die Gastgeber als Drittletzter der Tabelle waren eindeutig schlechter als die Gäste, die durch einen 3:0-Sieg auf den dritten Platz der Tabelle kletterten.
Die fast während der gesamten Partie unterlegenen Platzherren waren gegenüber dem letzten Spiel gegen den FC Ingolstadt zu einer Änderung in der Startelf gezwungen: Für den verletzten Johannes Rothgang spielte Jonathan Grimm. Völlig unbeeindruckt ob der weiten Anreise hatten die Gäste bereits in den ersten Minuten eine Dreifachchance: Zunächst touchierte eine Flanke von Tobias Rembeck das Lattenkreuz, dann traf Martin Mayer beim Abpraller aus kurzer Distanz den Gegner und die anschließende Ecke setzte Kapitän Michael Vodermeier volley knapp über das Gebälk.
Bayernliga Süd: TSV Nördlingen - FC Deisenhofen
0:3 |
Freitag, 01.11.2019
14:00 Uhr
Gerd-Müller-Stadion |
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Bayernliga Süd: Im November noch fünfmal im Einsatz
Der 1:1-Ausgleich durch Ingolstadts Goalgetter Philipp Herrmann, der dann später durch ein böses Foul an Johannes Rothgang (im Hintergrund) für dessen Ausscheiden sorgte. Torwart Andre Behrens hatte durch eine Unsicherheit den Treffer ermöglicht. Foto: Klaus Jais |
31. Oktober 2019 | von Klaus Jais
Der TSV Nördlingen startet am Freitagnachmittag mit dem Heimspiel gegen Deisenhofen in die Rückrunde.
Nur zwölf Punkte holte Bayernligist TSV Nördlingen in den 17 Spielen der Vorrunde. Mit dem Heimspiel am Feiertag Allerheiligen (Spielbeginn 14 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) gegen den Aufsteiger FC Deisenhofen beginnt die Rückrunde mit insgesamt noch fünf Spielen im Monat November.
Der FCD, der als Vizemeister der Landesliga Südost über eine Relegationsrunde gegen den FC Unterföhring den Aufstieg in die Bayernliga erreichte und seit 2012 ohne Unterbrechung in der Landesliga spielte, ist nach dem TSV 1880 Wasserburg der beste Neuling dieser Saison. Mit bereits 29 Punkten belegt die Mannschaft aus dem südlichen Landkreis München den vierten Platz. In der reinen Heimtabelle sind die Gäste mit 21 Punkten sogar Dritter (erst eine Heimniederlage). Auswärts stehen dagegen nur acht Punkte in der Tabelle, der einzige Auswärtssieg gelang beim 4:1 beim TSV Schwaben Augsburg.