Blitzturnier im Rieser Sportpark

30. Juni 2017 | von Klaus Jais

Am heutigen Freitag findet auf den Plätzen zwei und drei im Rieser Sportpark in Nördlingen ein Vorbereitungs-Blitz-Turnier mit nunmehr fünf Mannschaften statt.

Im ersten Spiel um 18 Uhr stehen sich der TSV Nördlingen I (Landesliga) und der Kreisligist FSV Reimlingen gegenüber. Insgesamt stehen zehn Spiele auf dem Programm, wobei jedes Spiel 28 Minuten dauert. Neben den Mannschaften des Eröffnungsspiels sind noch der frischgebackene Bezirksligist SV Donaumünster-Erlingshofen, der TSV Nördlingen U23 und der mittelfränkische Bezirksligist FV Dittenheim am Start.

Die Dittenheimer beendeten die zurückliegende Saison in der Bezirksliga Mittelfranken 2 auf dem siebten Platz. Im letzten Punktspiel gegen TuS Feuchtwangen spielten sie 0:0 und sorgten dafür, dass die Kreuzgangstädter die sicher geglaubte Meisterschaft noch verspielten, aber dann durch Relegationsspiel doch noch den Aufstieg in die Landesliga schafften.

Auch die Meisterschaft des FSV Reimlingen wurde erst am letzten Spieltag durch einen Sieg über den schärfsten Konkurrenten TSV Hainsfarth entschieden. Dort gibt nun David Wittner die Kommandos, bis zum März noch Trainer der U23 des TSV Nördlingen.

Der SV Donaumünster-Erlingshofen sicherte sich am letzten Spieltag die Meisterschaft in der Kreisliga Nord und damit die Rückkehr in die Bezirksliga, der sie schon einmal (in der Saison 2012/13) angehörten. Verlassen haben den Verein Alexander Kinder (zurück zum SSV Dillingen) und der 40-jährige Rumäne Daniel Chirica (zum FC Donauried). Vom gleichen Verein kehrt Dirk-Jan Massink nach drei Jahren wieder zum SVD/E zurück.

Vier der zehn Partien findet parallel statt, die letzten beiden Spiele um 21 Uhr und 21.30 Uhr finden unter Flutlicht statt. Ursprünglich war das Turnier mit nur einer TSV-Mannschaft geplant, doch die Trainer Schröter und Langer disponierten um. Landesligatrainer Andy Schröter meinte nach dem 5:2-Sieg über den SC 04 Schwabach: „Die ersten beiden Vorbereitungsspiele zeigten, dass wir durch die Unterstützung der Stürmer und der Abwehrspieler gerade im Mittelfeld kompakter stehen. Das primäre Denken der Torverhinderung muss in die Köpfe aller Spieler. Nach vorne sind wir individuell sehr stark.“

 

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